News

Im Fall von Pitt war es ein einziger Punkt, doch er glaubt, es wird einfach etwas mehr Zeit und Entwicklung brauchen, damit er weiter vorne sein kann. "Im Moment sind wir mit unseren vorhandenen Möglichkeiten relativ am Limit. Wir brauchen ein paar Updates. Aber Assen ist nur zwei Wochen weg und es ist schwer, die ganze Arbeit zu erledigen, wenn wir nur so wenig Zeit in der Werkstatt haben. Das Eigenartige ist, in einigen Bereichen sind wir konkurrenzfähig, aber am Kurvenausgang leiden wir - vor allem auf einer Strecke wie Valencia. Ich hoffe, wir bekommen für Assen Updates, denn das ist die Art Strecke, die uns besser liegen wird als Valencia."

Roland Resch konnte in Spanien zumindest ein Rennen beenden, nachdem er nach seiner Schlüsselbein-Verletzung von Australien wieder im Sattel seiner Dienst-Maschine saß. "Erst einmal bin ich sehr glücklich darüber, mein erstes Rennen für das Team beendet zu haben. Nach dem Ausfall in Rennen eins war ich entschlossen, das zweite Rennen auf jeden Fall zu beenden. Zudem fühle ich mich physisch sehr gut und habe überhaupt keine Schmerzen in meiner Schulter. Valencia hat mir ein gutes Workout verpasst und ich kam ohne Probleme durch. Natürlich war es nicht so gut, schon nach zwei Runden in Rennen eins zu stoppen, aber zumindest konnte ich im zweiten Rennen über die Distanz gehen. Es machte auch Spaß, in Rennen zwei Andrew und Max (Neukirchner) zu jagen und ich habe den Kampf echt genossen. Jeden Tag hier wurde meine Pace besser und ich habe jetzt das Gefühl, zurück zu sein. Jetzt freue ich mich auf Assen und hoffe, dass die Strecke unserer Maschine besser liegt."